Enders Room

©Thomas Radlwimmer

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Johannes Enders – Tenor Saxophone
Bastian Stein – Trumpet
Jean-Paul Brodbeck -piano
Karl Ivar Refseth – Vibraphone
Wolfgang Zwiauer – Electric Bass
Gregor Hilbe – Drums, Electronic

Der große Saxophonist Johannes Enders betreibt seit Jahren eine Art Laboratorium namens Enders Room. Hier beschreitet er stilistische Pfade, die sich weit aus der Ästhetik von Jazzmusik heraus bewegen und eine hypnotische elektronische Musik ermöglichen. Mitunter veredelt Enders seine im eigenen Studio gebauten und programmierten Stücke auch als Improvisator. Im Kern sind sie jedoch so etwas wie ein privates Klanguniversum, bei dem jeder Sound, jeder Beat und jedes kleinste Detail zu einer musikalischen Sprache beitragen, die unverwechselbar Enders Room ausmacht.

Am ehesten könnte man die Musik von Enders Room vielleicht als eine Melange aus all den Einflüssen bezeichnen, die in den letzten 47 Jahren durch das Gehirn des Masterminds Johannes Enders geflossen sind: auf der einen Seite seine Erfahrungen aus unzähligen Konzerten und CD-Aufnahmen mit Jazzgrößen wie Billy Hart, Lee Konitz, Kenny Wheeler, Richie Beirach, Bobby Hutcherson, Jerry Bergonzi, Wolfgang Muthspiel, Joe Lovano , Hank Jones u.v.a.; auf der anderen Begegnung und Kooperationen mit so unterschiedlichen Künstlern wie Markus und Micha Acher, Tied & Tickled Trio, Console, Peter Kruder, JBBG, Rebekka Bakken, Nils Petter Molvaer, Fauna Flash oder Nana Mouskouri – all diese gepaart mit seinem Faible für Science-Fiction-Romantik, elektronischer Musik und analoger Klangästhetik.

 

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